EU-Server und „eigene Schlüssel“ sind reine Marketing-Tricks: Der CLOUD Act erzwingt Datenherausgabe an US-Behörden – jederzeit, überall. Technische Lösungen? Teure Augenwischerei von Microsoft und Co. Digitale Souveränität mit US-Clouds existiert nicht.
https://www.kuketz-blog.de/server-in-der-eu-und-eigene-schluessel-schuetzt-das-vor-us-zugriffen/
US-Clouds unterliegen US-Recht – egal, wo die Server stehen. Der Zugriff auf Daten kann jederzeit angeordnet werden, auch außerhalb der USA. Der Rechtsraum kennt keine Landesgrenzen und lässt sich nicht einzäunen.
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US-Clouds bleiben trotz EU-Servern und Verschlüsselung angreifbar – rechtlich, technisch und geopolitisch. Digitale Souveränität? Eher Illusion.
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Zu den Bedenken, die einige mit Cloud-Diensten haben, die in den USA gehostet werden. Alle sollten wirklich verschwinden, solange diese noch können, und zwar aus zwei Gründen:
Washington hat deutlich gemacht, dass Sie auf die EU und UK scheissen. Man kann sich nicht darauf verlassen, dass sie einem nicht einen NSL schicken oder PRISM v2 Electric Boogie Woogie auf den Hals hetzen.
Geld ist das Einzige, worauf diese verdammten Tech Bros reagieren werden.
Wer seine Daten in US-Clouds lässt, sollte sich klar machen: Die Wahrscheinlichkeit ist extrem hoch, dass sie früher oder später in die Hände von Musks KI und seinem Netzwerk fallen. Zieht eure Daten ab — jetzt.
As the Trump admin weakens the PCLOB & reviews the EO shaping the EU-US Data Privacy Framework, the EU must rethink moving to US clouds. Privacy & data protection are on the line. #DataPrivacy #EU #USCloud #PrivacyRights #TechPolicy #CyberSecurity #GDPR